Lassen Sie uns heute über den Herstellungsprozess der Klettermattenproduktion sprechen. Wenn Sie Interesse haben, lassen Sie uns gemeinsam mehr darüber erfahren. Der Prozess der Krabbelmatte: 1. Auswahl des Grundmaterials. Bei der Wahl einer rutschfeste krabbelmatte aus EVA ist zwangsläufig Formamid enthalten, das eine der Schadstoffquellen darstellt. Es gibt viele EVA-Krabbelmatten auf dem Markt, die einen stechenden Geruch haben, der durch Formamid verursacht wird.
EPE verwendet Polyethylen niedriger Dichte (LDPE) als Hauptrohstoff und verwendet Butan zum Schäumen. Die Hilfsstoffe sind Talkum in medizinischer Qualität und Monoglycerid in Lebensmittelqualität. Der gesamte Produktionsprozess ist eine physische Veränderung und daher umweltfreundlich.
2. Druckverbindung: Die Druckverbindung ist eine weitere Verschmutzungsquelle. Den Daten zufolge sind Kinderprodukte zum am stärksten von der Schwermetallbelastung betroffenen Bereich geworden. Denn Farben, die Schwermetalle wie Bleigelb, Bleimennige und Bleiweiß enthalten, können die Farbe dauerhaft und leuchtend machen. Generell gilt: Je heller die Farbe, desto mehr Schwermetalle wie Blei sind darin enthalten.
Der Zweck der Heißsiegelfolie des Klettermattenherstellers besteht eigentlich darin, den direkten Kontakt zwischen Kindern und Farbe zu vermeiden. Da die Frischhaltefolie jedoch leicht zerkratzt, kann die Heißsiegel-Frischhaltefolie grundsätzlich keine Isolierfunktion übernehmen. Beim Kauf können Sie die Verpackung öffnen oder in der Nähe daran riechen, um festzustellen, ob ein stechender Geruch vorliegt. Wenn ein starker, stechender Geruch auftritt, sollten Sie versuchen, den Kauf zu vermeiden. Klettermatten mit zu hellen Farben verwenden oft mehr Pigmente (Farbstoffe) und Tinten, und der Gehalt an migrationsfähigen Elementen liegt eher über dem Standard; Während Produkte mit unscharfen Farben und unklaren Grenzen normalerweise minderwertige Pigmente (Farbstoffe) verwenden, sollte auch Tinte so weit wie möglich vermieden werden.