Diese Norm stellt strenge Anforderungen an verschiedene Teile des laufstall, wie z. B. die Winkelhalterung der oberen Schiene, den Verriegelungs-/Verriegelungsmechanismus der oberen Schiene und die Bodenstützstruktur. Zu den wichtigsten Vorschriften für Laufgitter zählen im Einzelnen:
·Überprüfung des Verriegelungsmechanismus – soll sicherstellen, dass die Verriegelungs- und Verriegelungsmechanismen wie vorgesehen funktionieren und ein versehentliches Zusammenklappen während des Gebrauchs verhindert wird;
·Prüfung der Festigkeit, Konfiguration und Verbindung der Oberschiene – soll sicherstellen, dass die Oberschiene nicht bricht oder sich vom Rahmen löst, was zu Schnitten, Erstickungsgefahr, Einklemmen, Strangulieren, Stürzen und/oder Flucht führen könnte;
Seitenhöhe – um sicherzustellen, dass die Seiten hoch genug sind, um das Kind daran zu hindern, im Stehen herauszuklettern;
·Verdrehung und Festigkeit der Netz- oder Stoffkanten – soll sicherstellen, dass Materialien und Aufbau stark genug sind, um ein Reißen zu verhindern, das zum Einklemmen, Strangulieren, Herunterfallen oder Entkommen führen könnte;
·Plattenstärke – soll sicherstellen, dass die Struktur stark genug ist, um während des Gebrauchs nicht zu brechen oder sich zu verformen, was dazu führen könnte, dass sie stecken bleibt, umfällt oder entweicht;
·Vertikale Matratzenbewegung – Entwickelt, um sicherzustellen, dass die Matratze nicht leicht von Kindern angehoben werden kann, was zum Einklemmen und Ersticken führen könnte.
·Anforderungen an die Prüfung von Zubehör – konzipiert, um alle aktuellen oder möglichen zukünftigen Probleme mit Laufstall, einschließlich Zubehör wie Spielzeug und Wickeltischen, zu lösen. Besonderes Augenmerk wurde in der Norm auf die Gefahren gelegt, die mit einer unsachgemäßen Montage von Wiegenzubehör einhergehen.
Zu den Kennzeichnungspflichten gehören viele Gefahren, wie zum Beispiel das Herausfallen aus Laufstall, das Ersticken in weicher Bettwäsche und das Ersticken durch Seile und Abspanndrähte, um nur einige zu nennen.